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200 Kindergärten in Deutschland machen Natur erlebbar

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat am 14. Juni 2016 in Berlin das Netzwerk-Projekt „Kinder-Garten im Kindergarten“ des Forschungsinstituts für biologischen Landbau e.V. (FiBL) als Vorzeigeprojekt im Rahmen der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet. Dem Netzwerk gehören 200 Kindergärten in Deutschland in der Stadt und auf dem Land.an. Wegen seiner besonderen Bedeutung für die Erhaltung der biologischen Vielfalt wird das Projekt mit rund 1 Million Euro aus dem Bundesprogramm Biologische Vielfalt des Bundesumweltministeriums unterstützt. Ziel der Netzwerkaktivitäten ist es, das Bewusstsein für die biologische Vielfalt sowohl bei den Kindern und den Erzieherinnen und Erziehern als auch bei den Eltern der Kinder zu fördern.

 

Bundesministerin Hendricks erklärte bei der Auszeichnung in einem am Netzwerk beteiligten Kindergarten in Berlin: „Es ist großartig, wenn auch mitten in einer Großstadt wie Berlin Kinder einen Zugang zur Natur finden können. Naturerlebnisse sind wichtig für die kindliche Entwicklung. Wer als Kind die Natur kennen lernen durfte, schätzt sie auch noch als Erwachsener.“

 

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Aus dem Land Brandenburg beteiligen sich u.a. der Integrationskindergarten „Regenbogen“ in Schwedt, die Kita „Am Seeberg“ in Kleinmachnow, die Kneipp-Kita Spatzennest in Baruth (Mark) und das Öko-Kinderhaus Bummi e.V. in Lauchhammer am Netzwerk.

 

Quelle: BMUB Pressedienst Nr. 134/16 – Naturschutz. Berlin, 14. Juni 2016

 

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